Dieser Kunstkalender mit 12 Werken des Künstlers Uwe Appold wird im kommenden Jahr an einer Wand gegenüber meinem Schreibtisch hängen und zwar deshalb, weil Appolds Bilder mich sehr inspirieren. Wie man der Rückseite des Kalenders entnehmen kann, hat der Künstler ein Jahr lang einen kleinen Garten beobachtet, der am östlichen Hang der Flensburger Förde verortet ist. Der Maler hat den unterschiedlichen Zustand der Natur im Wandel auf unterschiedlichen Bildschichten nachvollzogen, die als verbindendes Element Erde aus besagtem Garten beinhalten.
Wie man erfährt, folgt der Bilderzyklus bildhauerischen Intentionen "mit der Plastizität des Bildaufbaus, durchgängig pastosem Farbauftrag und konsequent kompositorischen Annäherungen an das Relief". Appold möchte in seinen 12 Bildern die Urkraft der Natur in den 12 Stadionen des Jahreskreislaufs darstellen.
Die Kunstwerke sind Abstraktionen, die mich in der Farb- und Formgestaltung sehr ansprechen. Der Mai, der mir in der Farbwahl besonders gefällt, besticht durch den eingebauten Regenborgen auf der Erde, dem intensiven Grün, Blau und Gelb, das für diesen fruchtbaren Monat steht. Nicht grundlos hat man dieses Bild auch als Deckblatt des Kalenders gewählt. Mein Lieblingsbild ist allerdings die Juli-Impression. Hier zeigt sich der Sommer in seiner ganzen Buntheit. Die Wintermonate finde ich übrigens auch nicht uninterressant, zumal ich hellen Blautönen viel abgewinnen kann.
Die Kalenderbilder sind von hervorragender Qualität. Sie eigenen sich bestens, um die Bilder nach Ablauf des Jahres rahmen zu lassen. Appolds Grünton hat es mir angetan. Es ist der Grünton eines Laubfrosches.
Am unteren Rand der Kalenderblätter sind auf grauem Untergrund in weißer Schrift die Kalendertage aufgezeichnet.
Wie man erfährt, folgt der Bilderzyklus bildhauerischen Intentionen "mit der Plastizität des Bildaufbaus, durchgängig pastosem Farbauftrag und konsequent kompositorischen Annäherungen an das Relief". Appold möchte in seinen 12 Bildern die Urkraft der Natur in den 12 Stadionen des Jahreskreislaufs darstellen.
Die Kunstwerke sind Abstraktionen, die mich in der Farb- und Formgestaltung sehr ansprechen. Der Mai, der mir in der Farbwahl besonders gefällt, besticht durch den eingebauten Regenborgen auf der Erde, dem intensiven Grün, Blau und Gelb, das für diesen fruchtbaren Monat steht. Nicht grundlos hat man dieses Bild auch als Deckblatt des Kalenders gewählt. Mein Lieblingsbild ist allerdings die Juli-Impression. Hier zeigt sich der Sommer in seiner ganzen Buntheit. Die Wintermonate finde ich übrigens auch nicht uninterressant, zumal ich hellen Blautönen viel abgewinnen kann.
Die Kalenderbilder sind von hervorragender Qualität. Sie eigenen sich bestens, um die Bilder nach Ablauf des Jahres rahmen zu lassen. Appolds Grünton hat es mir angetan. Es ist der Grünton eines Laubfrosches.
Am unteren Rand der Kalenderblätter sind auf grauem Untergrund in weißer Schrift die Kalendertage aufgezeichnet.
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