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Rezension: Rosen und Poesie

Zwölf pralle Rosenstäuße hat der Fotograf Achim Seiffert für diesen traumhaften Kalender abgelichtet. Pro Monat kann man einen Strauß schöner englischer Rosen bewundern und zwar jeweils im oberen Teil eines der aufklappbaren Doppelblätter.

Im unteren Teil sind die Kalendertage eines Monats festgehalten und es wurde Platz geschaffen für kleine Notizen. Zudem wird man mit Gedichten und anderen poesievollen Texten namhafter Dichter und Denker erfreut.


Einen kleinen Vers voller Weisheit hat Heinrich Heine verfasst:


Nichts ist vollkommen
auf dieser Welt,
der Rose ist der Stachel beigesellt;


Ich glaube gar die lieben Engel
im Himmel droben
sind nicht ohne Mängel


Dieser Vers korrespondiert mit einem Strauß "Eden Rose 85" und "Mimi Eden" .


In einer Dia-Show auf der linken Seite dieses Kalenderblogs können Sie einen Eindruck von der Schönheit der abgelichteten Rosen erhalten.

Rezension: Atmenpause

Diesen Kalender schenke ich einem Menschen, den ich aus vorangegangenen Leben bereits kenne und mit dem ich auf spiritueller Ebene immer verbunden bleiben werde, auch in kommenden Leben. Ich weiß, dass ihm die Bilder Freude bereiten werden, dass er die Motive zum Meditieren nutzen wird, insbesondere die Impression "Fjordland-Nationalpark". Ich kann seinen Wunsch gut nachvollziehen, für eine Weile in ein Kloster zu gehen, um Ruhe zu haben und nicht denken zu müssen, sondern den Bildern, die der Seele entsteigen Raum und Zeit zu geben, denn Wünsche dieser Art habe auch ich ab und an.
Ich stelle mir vor, dass die Motive auf dem Kalender solche Seelenbilder sind:
Fjordland-Nationalpark, Neuseeland
Acadia-Nationalpark, Maine, USA
Honshu, Japan
Hug Pont State Park, Oregon, USA
Connemara-Nationalpark, Irland
Mendocino Küste, Kalifornien, USA
Tessin, Schweiz
Ammerfälle, Bayern, Deutschland
Uinta National Forest, Utah, USA
Acadia-Naionalpark, Maine, USA
Golden Bay, Neuseeland
Chamonix, Haut-Savoie, Frankreich.

Die Kalendertage sind am untereren Ende des jeweiligen Kalenderblattes in vier Sprachen dezent festgehalten worden.

Ich erlaube mir an dieser Stelle Meditationsmusik einzubetten. Einen Eindruck von den Motiven können Sie der Dia-Show links auf dem Kalenderblog entnehmen.



Der Raben-Kalender für Tag in Jahr 2011

Dieser Abreisskalender für das Jahr 2011 erfreut den Leser jeden Tag mit einem klugen Gedanken eines namhaften Dichters oder Denkers aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Ferner erfährt man, welche Persönlichkeiten an einem bestimmten Tag geboren sind. Schon bemerkenswert, dass Oscar Wilde und Günther Grass am gleichen Tag zur Welt kamen oder auch Klaus Mann und Victor Hugo.

Einige nette Schwarz-Weiß-Illustrationen sorgen für eine visuelle Belebung des Kalenders, aber diese Bilder sind im Grunde nicht der Rede wert. Der zentrale Punkt sind die Gedanken.

Ich habe mir alle Sentenzen durchgelesen. Bei einigen blieben Fragen offen. Gerne würde ich mir von einem Schweizer die zitierten Worte Andreas Thiels bestätigen lassen, welcher sagt: "Wir Schweizer sind nicht freundlich, wir sind höflich. Die Höflichkeit ist eine grundlegend helevetische Tugend. Die Deutschen, bei deren Umgangsformen die Höflichkeit nicht zuvorderst steht, unterliegen dem Fehler, die schweizerische Höflichkeit als Freundlichkeit zu interpretieren." Ist das wahr? Was bedeutet es, wenn ein Mensch zwar höflich aber nicht nicht freundlich ist? Sagt er dann, entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen jetzt ein Messer in den Rücken ramme?

Gefallen haben mir die Fragen Otto Baumbergers: "Vielleicht ist Sentimentalität die Kehrseite der Herzenkälte? Oder der Denkfaulheit." Sentimentalität ist immer Ersatz für echtes Gefühl. Dass Sentimentalität die Kehrseite von Denkfaulheit sein könnte, ist mir bislang noch nicht in den Sinn gekommen, doch je länger ich darüber nachdenke, um so mehr muss ich Baumbergers Frage bejahen. Kein wirklich quirliger Geist lässt sich auf das schmale Brett seichter Gefühle zerren, sondern steht solchen Brettern immer skeptisch gegenüber.

Sloterdijk drückt sich endlich mal klar aus und verwirrt mich sofort: "Bekanntlich sind Menschen ebenso Konfliktvermeider wie Konfliktsucher, sie wollen den Frieden- und können ihn nicht ertragen." Stimmt das?

Die schönste Sentenz ist m.E. dem 22 September zugeordnet: "Verstanden zu werden, bringt Glück". Ich teile die Meinung Balzac nicht nur in diesem Punkt und wünsche allen Lesern, dass sie des Glückes verstanden zu werden teilhaftig werden. Mitunter ist es nicht einfach das Denken und Handeln seiner Gegenüber zu verstehen.Wir sollte uns alle bemühen allein schon des Glückes wegen, dass wir anderen schenken, ein Glück, das mitunter in unser eigenes Herz zurückkehrt und zwar ganz unsentimental.

Ein toller Kalender.

Rezension: Schönheit des Nordens - Dumont 2011

Cord Pape ist Internist und Kardiologe. Nachdem er seine Liebe zur Fotografie entdeckte, hat er immer wieder die "Schönheit des Nordens" in seinen traumhaften Bildern festgehalten. Primär mit einer Mittel-Format-Kamera von Hasselbad ausgerüstet realisiert er in erster Linie Fotografien in Norwegen, Island und Dänemark. Er soll dort die Einsamkeit, die landschaftliche Vielfalt und den ausgepräften Wechsel der Jahreszeiten sehr mögen.

Folgende Motive sind auf den 12 Kalenderblättern zu sehen:
Fugloyfjord, Nordland, Norwegen
Kjerringoy, Nordland, Norwegen
Andoya,Vesteralen, Norwegen
Eksingdalen, Hordaland, Norwegen
Oksfjorden, Troms, Norwegen
Kjerringoy, Nordland, Norwegen
Bergfjorden,Senja, Norwegen
Flakstadoya, Lofoten, Norwegen
Mosjoen, Nord-Trondelag, Norwegen
Rondane, Hedmark, Norwegen
Vestvagoy, Lofoten, Norwegen
Osterdalen, Hedmark, Norwegen

Die Motive zeigen ungewöhnliche Landschaftsimpressionen. Einsamkeit ist tatsächlich ein immer wiederkehrendes Thema dieser Bilder, selbst wenn im Vordergrund des März-Motivs Schlüsselblumen für eine fast heitere Stimmung sorgen. Eine Blumenwiese vor einem tiefblauen See, im Hintergrund schneebedeckte Berge oder ein einsames Holzhaus vor einem Bergmassiv, das von der Abendsonne in Rot getaucht wurde, ein verlassenes kleines Ruderboot im Wasser und ein Regenborgen, der seine Schönheit nur nur für den Fotografen offenlegt, machen die "Schönheit des Nordens" aus, die für mich Ausdruck unendlicher Ruhe ist. Der Anblick dieser Bilder lässt den Alltag vergessen. Während ich mir die Bilder ansah, habe ich Peer Gynth auf einer CD gehört. Ich habe mir erlaubt mein Lieblingsstück unterhalb der Rezension einzubetten.

Die Kalendertage jedes Monats sind gut lesbar in vier Sprachen am unteren Rand der Blätter festgehalten worden.







Rezension: Deutsches Wattenmeer- Impressionen des Weltnaturerbes- 2011

Der Fotograf Jochen Knobloch bringt dem Betrachter dieses sehr imposanten Kalenders anhand von 12 Motiven das deutsche Wattenmeer nahe.
Abgelichtet sind :
Das Schleswig-Holsteinsche Wattenmeer
Kampen mit Resurant Wonnemeyer, Sylt
Robbenbank zwischen Juist und Nordeney
Die Warf Oland, Schleswig -Holstein
Nord-Ostsee-Bahn auf dem Hindenburgsamm, Sylt
Leuchtturm Westerheversand, Westerhever
Borkum
Segelkarren-Rennen auf dem Rochelsand, Sankt-Peter-Ording
Restaurant "Seeleiste" am südlichen Strand, St. Peter Ording
Insel Föhr
Norderney
Schleswig-Holsteinsches Wattenmeer

Unter dem Watt versteht man übrigens den bis zu 30 km seichten Saum der niederländisch -deutschen Nordseeküste. Bei Ebbe liegt er ganz oder teilweise trocken und wird bei Flut vom Wattenmeer überspült.

Die Bilder zeigen die weitverzweigten Priele, den Schlick, die feuchten Sandlandschaften, Robben, die sich in der Sonne räkeln, ein Leuchtturm inmitten begrünter Abflussrinnen der Gezeitenströme und andere Impressionen mehr.

Am unteren Ende jedes Kalenderblattes sind die Kalendertage dezent verzeichnet. Die Fotos eignen sich gut dazu, sie am Ende des Jahres zu rahmen und zu verschenken...

Rezension: Wege am Meer- Ein Foto-Kunstkalender für 2011 von Rainer Groothuis

Der Fotograf Rainer Groothuis wartet auf diesem Kalender mit zwölf Schwarz-Weiß-Fotos auf, die Motive mit folgenden Titeln zeigen:

Im ostfriesischen Wattenmeer
Am Darßer Weststrand
Blick auf den Vesuv, Hafeneinfahrt Neapel
Fotografiert auf Bornholm
Fotografiert auf Usedom
Fotografiert auf Zeeland
Fotografiert auf Fischland, bei Dierhagen
Fotografiert auf Zeeland
Fotografiert im Ostland von Nordeney
Fotografiert an der Atlanticküste der Bretagne
Fotografiert bei Santa Maria die Castellabata
Fotografiert auf dem Lido vor Venedig

Den 12 eindrucksvollen Bildern, von denen Sie im Rahmen einer Dia-Show am linken Rand des Blogs einen Eindruck gewinnen können, sind Gedichte und Prosatexte beigefügt. Es handelt sich hierbei um:

Björnstjerne Björnson (1832-1010) Das Meer
Theodor Storm (1817-1888) Meeresstrand
Ferdinand Gregorovius (1821-1891) Corsica
Theodor Storm (1817-1888) Psyche
Johann Gaudenz von Salis -Seeweis (1762-1834) Lied zu singen bei einer Wasserfahrt
Ödön von Horvath (1901-1938) Neue Wellen
Victor Hugo (1802-1885) De Wundergrotte
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Gesang der Geister über den Wassern
Charles Baudelaire (1821-1867) Der Mensch und das Meer
Friedrich L v. Stolberg (1750-1819) Lied auf dem Wasser zu singen für mein Auge
Stefan George (1868-1933) Wellen
Rainer Maria Rilke ( 1875-1926) Lied vom Meer 1908.

Wiedergeben möchte ich an dieser Stelle den "Gesang der Geister über den Wassern " von J.W. von Goethe

Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler
Wind mischt vom Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!

Den künstlerisch wertvollen Fotos und schönen Texten sind sehr dezent die Tage eines jeden Monats an der rechten unteren Ecke der jeweiligen Kalenderblätter beigefügt worden.

Rezension: Dresden und die Sächsische Schweiz- Dumont 2011

Dieser Kalender stellt anhand von 24 Motiven- 12 große und 12 kleine Bilder - Dresden und die sächsische Schweiz vor. Der Kalender enthält 12 aufklappbare Doppelblätter. Im oberen Teil sind die großen Motive platziert. Im unteren Teil ist Platz geschaffen worden für die Kalendertage und für Felder, in denen man kleine Tagesnotizen machen kann und für jeweils ein kleines Motiv sowie Bildbeschreibungen in deutscher, englischer und französischer Sprache.


Im Januar kann man den verschneiten Zwinger am Abend bewundern. Auf der Treppe des Französischen Salons liegt Schnee. Ganz nebenbei wird man informiert, dass der Zwinger im Grundriss ein Rechteck ist, das in der Mitte von einem zweiten, sehr schmalen Rechteck mit halbrunden Abschlüssen geschnitten wird.

Einblicke erhält man beim kleinen Januarbild in einen der Räume, in denen die Porzellansammlung im Südteil des Zwingers untergebracht ist. Hier kann man mehr als 20. 000 Exponate aus sechs Jahrhunderten bewundern.

Auf den Folgeblättern lernt man das Neustädter Elbufer im Frühlingsschmuck kennen (großes Bild) und erfährt im Text zum kleinen Bild, dass das "Japanische Palais" seinen Namen der fernöstlich geschwungenen Dachform verdankt.

Die Basteifelsen bei Rathen sollen typische Felsformationen für den Nationalpark Sächsische Schweiz sein.

Unmöglich an dieser Stelle auf aller Motive einzugehen. Schade, dass man das Luftbild des Zwingers nur im kleinen Format sehen kann.

Schloß Pillnitz im Frühling finde ich überaus idyllisch. Imposant erscheint mit das Elbtal mit der Festung Königstein. Der Wall, von dem die Festung umgeben ist, soll bis zu 43 m höher sein als das Land ringsum.

Mit großem Interesse habe ich mir das Foto von der "Gläsernen Manufaktur" angesehen, nicht zuletzt, weil ich in diesem futuristisch anmutenden Bau im Winter 2002 an einem Abend sehr gut gegessen habe. In diesem Gebäude werden übrigens Fahrzeuge der automobilen Spitzklasse des VW-Konzerns endmontiert.

Ein Blick auf die Elbe und auf den Bogenschützen am Königsufer, ein weiterer auf die Semperoper erinnern an die alte Pracht von Elbflorenz. Die Frauenkirche darf man auch bewundern und sich in eine Stadtkarte vertiefen, die verdeutlicht, wo genau in der Stadt sich all  die vielen der abgelichteten Bauwerke befinden.

Wenn ich das nächste Mal nach Dresden reise, werde ich mit Sicherheit Schloss Pillnitz besuchen. Einst wurden dort rauschende Hoffeste gefeiert heute soll der Garten ein beliebtes Ausflugziel sein.

Rezension: Wassergärten- Jürgen Becker- Dumont 2011

Der Fotograf Jürgen Becker erfreut die Betrachter dieses Kalenders mit Wassergärten. Auf den 12 Kalenderblättern sind traumhafte Motive festgehalten, die mich an Märchenlandschaften erinnern.
Bevor ich auf das ein oder andere der Bilder näher eingehe, möchte ich kurz auflisten, um welche Gärten es sich handelt und wo sie aufgenommen worden sind.

Japanischer Garten, Leverkusen, Deutschland
Garten Bahl, Design Jenssen/Bahl, Deutschland
Garten Wenninger, Design Volker Püschel, Deutschland
Garten Nelissen, Design Dick Beijer, Niederlande
Garten Greve, Niederlande
Garten Roeloffs, Niederlande
Garten van den Branden, design A.J. van der Horst, Niederlanden
Garten Cornilly, Belgien
Garten Suhrborg, Design Konrad Wittich, Deutschland
Garten Deferme, Belgien
Garten van Steeg, Design Piet Oudolf, Niederlande
Japanischer Garten, Leverkusten Deutschland

Besonders angetan bin ich vom Garten Nelissen, der nicht grundlos zum Titelbild gewählt worden ist. Der Seerosenteich ist von Kübelpflanzen umrandet. In Form gebrachter Buchs und Rosen sorgen für ein hübsches Dekor. Eine rosa Ramblerrose rankt sich an den Ästen eines alten Baums entlang und sorgt für Schatten um die Mittagszeit, wenn die Besitzer in den Korbstühlen lesen oder ein Schläfchen halten.

Ein Blütenmeer in Rot- und Rosatönen spiegelt sich in dem Seerosenteich des Gartens Roeloff. Selten habe ich solch üppige Hortensienbüsche gesehen. Der Besitzer des Gartens muss sich wie im Paradies fühlen , wenn er sich in seinem Korbsessel räkelt und Erdbeerbowle trinkt.

Ohne Frage ist der edelste der Wassergärten der Garten van der Branden. Dieser Garten könnte von Le Notre kreiert worden sein. Alle Bäume und Sträucher sind in Form gebracht, nur die weißen Rosen dürfen lustvoll blühen.

Die Kalendertage in vier Sprachen am unteren Ende des Kalenderblattes dezent platziert worden.

Rezension: Schottland 2011- Dumont

Dieser wundvolle Kalender zeigt dem Betrachter die landschaftliche Schönheit Schottlands. Dem Dumont-Produkt sind übrigens 3 Postkarten mit Schottlandmotiven beigefügt.

Die 12 Fotos hat der in Dortmund geborene Fotograf Axel M. Mosler realisiert, der in seiner Geburtsstadt Photographie studierte. Fester Bestandteil seiner Arbeiten sind Panoramafotographien, in denen er meisterlich die Aura einer Landschaft einzufangen versteht.

Die Motive dieses Kalenders sind:

Loch Leven, Grampen Montains, Westhighland

Portree, Isle of Skey, Inner Hebrides

St. Abb`s Head, The Borders, South East Coast

Traigh Mor, Barra Island, Outher Hebrides

Trotternish, Isle of Skey, Inner Hebrides

Durness, North Coast

Crovie, North East Coast

Floors Castle, Kelso, The Borders

Queen`s View, Loch Tummel, Grampian Montains, Highlands

Cuillin Mountains, Isle of Skye, Inner Hebrides

Castle Stalker, Loch Linnhe, West Highlands

Tiumpan Head Lighthouse, Isle of Lewis, Outhe Hebrides

Die Landschaften zeigen sehr viel Grün, auch Wasser. Hin und wieder kann man idyllische Häuser und einsame Schlösser erblicken. Jedes Bild strahlt Ruhe aus, vielleicht, weil der Fotograf auf Menschen verzichtet hat.

Ein kleiner, unscheinbarer Streifen am unteren Bildrand ist für die Kalendertage reserviert. Die Botschaft lautet: Was sind Tage, was sind Monate, was ist ein Jahr, gemessen an der Ewigkeit, die durch diese Motive zum Ausdruck kommt?