Dieses Blog durchsuchen

Rezension:„Lebenszeichen 2012“ – der neue Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker.

„Projekte der Hoffnung“ sind Thema des neuen Bildkalenders „Lebenszeichen 2012“ der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV).

Mit farbenprächtigen, zumeist exotisch anmutenden Bildern und mit  sehr informativen Texten auf den Rückseiten der Monatsblätter erzählt er Erfolgsgeschichten von Selbsthilfe-Initiativen, die Ureinwohner oder Minderheitenangehörige auf die Beine gestellt haben. Ihre Gesichter auf den Fotos leuchten vor Freude, Stolz oder auch Dankbarkeit.

Sie haben ihre Projekte mit viel Mut, Kreativität und Beharrlichkeit vorangetrieben und sich so aus eigener Kraft ein bescheidenes Auskommen erarbeitet, sich weitergebildet oder ihren Kindern den Besuch einer Schule ermöglicht.

Die außergewöhnlichen Bildmotive des Kalenders laden den Betrachter dazu ein, sich intensiver mit den Berichten über die Situation der Cherokee (USA), Maya (Mexiko), Maasai (Kenia), Tuareg (Niger), Dongria Kondh (Indien), Tau Ta´a (Celebes/Indonesien), Roma in Europa oder der Menschen in Ladakh, Sibirien und anderen Ländern zu beschäftigen und in ihre uns fremde Welt einzutauchen.

Denn es kommen auch Angehörige dieser Volksgruppen selbst zu Wort, die authentisch schildern, wie ihnen der Spagat zwischen ihren Traditionen und der „modernen“ Industrie- und Kommunikationsgesellschaft gelungen ist.

Er ist ideal auch als Geschenk für Verwandte und Freunde.

„Lebenszeichen 2012“ ist erhältlich bei der Gesellschaft für bedrohte Völker (www.gfbv.de), Postfach 2024, 37010 Göttingen, Tel: 0551 49906-26, Fax: 0551 58028, E-Mail: c.rach@gfbv.de und kostet: 19,90 Euro (zzgl. 4,50 Euro für Verpackung und Versand)
Lebenszeichen 2012: „Projekte der Hoffnung“

Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)

13 Farbbilder (44x32 cm/ Querformat)

Rückseitig: informative Texte mit zahlreichen Farbfotos

Verkaufspreis: 19,90 Euro (zzgl. 4,50 Euro für Verpackung und Versand)

„Lebenszeichen 2012“ – der neue Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen